TrendAuto 2030plus – Transformationsnetzwerk für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region Aachen-Bonn-Köln-Gummersbach
Steckbrief
Eckdaten
- Laufzeit:
- 01.07.2022 bis 30.06.2025
- Organisationseinheit:
- Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen, Automatisierung und Steuerungstechnik, Lehrstuhl für Produktionssystematik
- Fördergeber:
- Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
- Status:
- Laufend
Forschungspartner
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- Technische Hochschule Köln (TH Köln)
- Unternehmerschaft Rhein-Wupper e.V. (UVRW)
- Kölnmetall - Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e.V.
- IG Metall Köln-Leverkusen
Hochqualifizierte und erfahrene Arbeitskräfte gestalten und betreiben die wertschöpfenden Entwicklungsprozesse und Produktionssysteme der deutschen Automobilindustrie. Allein in Nordrhein-Westfalen verantworten sie einen Jahresumsatz von ca. 34 Mrd. €. Die im Großraum Aachen-Bonn-Köln-Gummersbach ansässigen OEMs sowie die kleinen und mittelständischen Zulieferer und Start-ups spielen in der Region eine besondere Rolle als Innovationstreiber. Der Trend der Mobilitätswende betrifft sie bereits jetzt merklich. Gleichzeitig besitzen sie Innovationspotenziale, den durch die Mobilitätswende induzierten Transformationsprozess aktiv mitzugestalten. Das Projekt TrendAuto2030plus, hat das Ziel, als orchestrierende Kraft den Transformationsprozess der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie in der Region voranzutreiben. In einer Netzwerkstruktur werden mit relevanten Akteursgruppen Arbeitskreise und Reallabore etabliert, in denen die für die Transformation notwendigen Kompetenzen auf verschiedenen Wissensebenen partizipativ erarbeitet und in die Praxis der Unternehmen und ihrer Belegschaft transferiert werden.